Results for 'Die Strukturelle Förderung'

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  1.  8
    Medizinethik an der Universität Erlangen-Nürnberg.Schwangerschaften Deutscher Medizinethik, Beratung im Einzelfall, Medizinethik am Lebensende & Die Strukturelle Förderung - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  2. Die invloed Van strukturele kenmerke Van boerderyeenhede in die stellenbosse distrik.Op Die Aanbod van Landbouarbeid - 1976 - Humanitas 3 (4):325.
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  3.  20
    Die strukturelle Perspektive auf globale Gerechtigkeit und die Verantwortung epistemischer Gemeinschaften.Lisa Herzog - 2019 - In Julian Nida-Rümelin, Detlef Daniels & Nicole Wloka (eds.), Internationale Gerechtigkeit Und Institutionelle Verantwortung. De Gruyter. pp. 369-382.
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  4.  9
    Die sintaktiese binding van μετάχαρᾶς in Kolossense 1: 11: 'n Strukturele motivering.J. H. Roberts - 2001 - HTS Theological Studies 57 (1/2).
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  5.  17
    Is strukturele eenheid tussen die Maranatha Reformed Church of Christ en die Nederduitsch Hervormde Kerk van Afrika moontlik?André J. Groenewald & Johan Buitendag - 2006 - HTS Theological Studies 62 (4).
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  6. Parfits Reduktionismus und die Möglichkeit struktureller Einheit: Vorarbeiten zu einer aristotelischen Theorie personaler Identität.Sascha Settegast - 2018 - In Sebastian Gäb, Dominic Harion & Peter Welsen (eds.), Person und Identität. Regensburg: S. Roderer. pp. 109-170.
    In der Diskussion um personale Identität nehmen die einflussreichen Arbeiten Derek Parfits eine Sonderstellung ein, insofern Parfit nicht bestrebt ist, eines der gängigen Identitätskriterien zu verteidigen, sondern vielmehr behauptet, dass unsere alltäglichen wie philosophischen Vorstellungen von personaler Identität unrettbar inkohärent sind und deshalb aufgegeben werden sollten. In seinem Beitrag beleuchtet Sascha Settegast die verschiedenen Argumente, die Parfit für diese provokante These vorbringt, und unternimmt insbesondere den Versuch einer systematischen Dekonstruktion der wichtigsten Gedankenexperimente Parfits, die zeigen soll, dass sich diese Gedankenexperimente (...)
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  7.  48
    Kann der Utilitarismus strukturell rational sein und persönliche Projekte schützen?Bernward Gesang - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):246 - 255.
    Ist die Theorie des „humanen Utilitarismus“ fähig, die Probleme struktureller Rationalität zu vermeiden, auf die J. Nida-Rümelin in seinen Arbeiten hingewiesen hat? Kann der humane Utilitarist zudem persönliche Projekte schützen, z.B. die Priorität familiärer Beziehungen, was Nida-Rümelin ebenfalls bezweifelt? Im Aufsatz findet eine Auseinandersetzung mit der Konsequentialismuskritik Nida-Rümelins und eine Verteidigung des humanen Utilitarismus statt. Dabei wird insbesondere dargelegt, dass Nida-Rümelins Konsequentialismuskritik alle unparteilichen Ethiken betrifft und dass nicht geklärt wird, was an die Stelle solcher Ethiken treten soll. Eine primär (...)
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  8.  25
    Strukturelle und kontextuelle Spezifika von selbstorganisierten Migrantensportvereinen / Structural and Contextual Aspects of Self-Organized Migrant Sports Clubs.Christoph Breuer, Pamela Wicker & Silvester Stahl - 2011 - Sport Und Gesellschaft 8 (3):197-231.
    Zusammenfassung Der Beitrag behandelt strukturelle und kontextuelle Spezifika von selbstorganisierten Migrantensportvereinen auf statistischer Grundlage. Er beruht auf einer Sonderauswertung des für den Sportentwicklungsbericht 2009/2010 durch eine Befragung von Sportvereinen in ganz Deutschland gewonnenen Datensatzes (N=19.345). Durch univariate Varianzanalysen abgesicherte Mittelwertvergleiche zwischen den anhand ihrer Mitglieder- und Vorstandszusammensetzung als solche kategorisierten Migrantensportvereinen und den restlichen Vereinen der Stichprobe werden ergänzt durch eine Matched-Pairs- Analyse und eine Regressionsanalyse. Die dafür herangezogenen Vergleichsvariablen liegen in den Bereichen Mitgliederstruktur, Vereinstätigkeit, Standort und Problembelastung. Unter (...)
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  9.  9
    2. Das Ringen um die Fernsehgeschichte: Strukturelle Imperative der Fernseherbe-Verwaltung.Leif Kramp - 2011 - In Gedächtnismaschine Fernsehen: Band 1: Das Fernsehen Als Faktor der Gesellschaftlichen Erinnerung. Band 2: Probleme Und Potenziale der Fernseherbe-Verwaltung in Deutschland Und Nordamerika. Akademie Verlag. pp. 30-121.
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  10.  13
    Strukturelle Kopplung als Lösung des Inklusionsproblems schulpflichtiger Nachwuchsathleten? Theoretische Reflexionen zur sachlichen Funktionalisierung von Verbundsystemschulen / Structural coupling as a solution to the inclusion problem facing school-aged athletes? Theoretical reflections on the “functionalization” of schools for gifted athletes.Klaus Cachay & Carmen Borggrefe - 2010 - Sport Und Gesellschaft 7 (1):45-69.
    Zusammenfassung Die Vereinbarkeit von Spitzensport- und Schulkarriere gestaltet sich für schulpflichtige Nachwuchsathleten sehr schwierig. Der vorliegende Beitrag konstruiert diese Unvereinbarkeit zunächst als Inklusionsproblem und beschreibt dann prinzipielle Lösungsmöglichkeiten im Rahmen einer Funktionalisierung von Schulen. Dabei wird insbesondere die sachliche Funktionalisierung in Form der strukturellen Kopplung von Spitzensport und Schule in den Blick genommen. Am Beispiel der „NRW-Sportschulen" und der „Spezialschulen Sport" in Brandenburg werden schließlich Möglichkeiten und Grenzen dieser strukturellen Kopplung diskutiert und Barrieren der sachlichen Funktionalisierung von Schulen identifiziert.
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  11.  25
    Stefanie Märtin, Die politische Führungsschicht der römischen Republik im 2. Jh. v. Chr. zwischen Konformitätsstreben und struktureller Differenzierung, Trier 2012 , 585 S., ISBN 978-3-86821-396-6 , € 59,50. [REVIEW]Federico Santangelo - 2019 - Klio 101 (1):381-387.
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  12.  9
    Die Globale Finanzkrise Als Ethische Herausforderung.Matthias Rugel, Johannes Wallacher & Julia Blasch (eds.) - 2011 - Kohlhammer.
    Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise wirft noch immer eine Reihe von grundlegenden Fragen auf. Dies beginnt schon bei der Analyse der Ursachen. Die Probleme des Krisenmanagements sind offensichtlich - allen voran die langfristigen Folgen ausufernder Staatsverschuldung. Aus Sicht der Entwicklungslander bleibt die Sorge, dass dies zu Lasten wichtiger Investitionen in Armutsbekampfung, Klimaschutz und andere zentrale Aufgaben nachhaltiger globaler Politik gehe. Der politische Wille, in globaler Abstimmung eine strukturelle Neuordnung der Finanzmarkte einzuleiten, ist inzwischen erlahmt, die Finanzinstitute sind uberwiegend zum (...)
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  13.  14
    2. Strukturelle Merkmale der Massendemokratie.Panajotis Kondylis - 2010 - In Der Niedergang der Bürgerlichen Denk- Und Lebensform: Die Liberale Moderne Und Die Massendemokratische Postmoderne. Akademie Verlag. pp. 188-208.
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  14.  15
    Strukturelle Maßnahmen zur Förderung Empirischer Bildungsforschung an den Universitäten - Erfahrungen aus der DFG-Forschergruppe „Naturwissenschaftlicher Unterricht" an der Universität Duisburg-Essen.Detlev Leutner - 2005 - In Heinz Mandl & Birgitta Kopp (eds.), Impulse Für Die Bildungsforschung: Stand Und Perspektivendokumentation Eines Expertengesprächs. Akademie Verlag. pp. 73-78.
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  15.  18
    Strukturelle Motive der Beziehung von Wissenschaft und Herrschaft. Zur wissenschaftssoziologischen Bedeutung der Analyse von Widmungsbriefen am Beispiel der Widmung an Leopold de Medici in Christiaan Hygens’ Systema Saturnium.Peter Münte - 2007 - In Christine Tauber, Johannes Süßmann & Ulrich Oevermann (eds.), Die Kunst der Mächtigen Und Die Macht der Kunst: Untersuchungen Zu Mäzenatentum Und Kulturpatronage. Akademie Verlag. pp. 151-178.
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  16.  37
    Die geistige Struktur von Leben und das Leben des Geistes.Thomas Khurana - 2010 - Hegel-Jahrbuch 2010 (1):28-33.
    Das Leben tritt in Hegels Phänomenologie des Geistes an einem äußerst bedeutenden „Wendungspunkt“ auf, an dem das Bewusstsein sich als Selbstbewusstsein erfasst und mithin den Begriff des Geistes gewinnt. Das Leben ist die letzte Gegenstandsform, die dem Bewusstsein gegenüberliegt, bevor es sich selbst als seinen Gegenstand erfasst. Durch diese Schwellenposition wird die Figur des Lebendigen zu einem besonderem Reflexionsmedium für die Struktur des Geistigen: Der Geist tritt im Medium des Lebens in Gestalten eines Noch nicht und des Schon da auf, (...)
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  17. ", Das Meiste Namlich/Vermag Die Geburt". Uber die Raumlichkeit des Daseins oder: Phanomenologie als Natologie.Artur R. Boelderl - 2008 - Perspektiven der Philosophie 34 (1):253-278.
    Den Prozeß der Phänomenalisierung des Seins, des Weltwerdens der Welt kann nur angemessen verstehen, wer dessen struktureller Selbigkeit mit dem Geborenwerden/Geborensein des Daseins gewahr wird und ihr philosophisch Rechnung trägt. Diese an Hannah Arendt und Hans Saner einerseits sowie an Jacques Derrida und Jean-Luc Nancy andererseits anschließende These versucht der Beitrag im zweifachen Wege eines Aufweises entsprechender Überlegungen bei Husserl und einer Kritik an Heideggers bereits von Günther Anders notierten Tilgungsbemühungen der einschlägigen Implikationen seines Denkens zu plausibilisieren. Als thematischer Leitfaden (...)
     
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  18.  19
    Intentionalität und Bewusstsein in der frühen Neuzeit. Die Philosophie des Geistes von René Descartes und Gottfried Wilhelm Leibniz.Christian Barth - 2016 - Frankfurt am Main, Deutschland: Klostermann.
    Wie ist es zu erklären, dass wir uns vermittels geistiger Akte auf Gegenstände beziehen können? Und wodurch sind uns geistige Akte bewusst? René Descartes und Gottfried Wilhelm Leibniz geben faszinierende Antworten auf diese beiden zentralen Fragen der Philosophie des Geistes. In dieser Studie werden die Konzeptionen beider Autoren im Detail analysiert, miteinander verglichen und mit heutigen Positionen in Beziehung gesetzt. Die Analysen zeigen, dass Descartes eine deflationäre Konzeption des Bewusstseins (conscientia) vertritt. Bewusstsein ist „nur“ ein Aspekt der Intentionalität, die das (...)
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  19.  21
    Das potentiell Unendliche: die aristotelische Konzeption und ihre modernen Derivate.Sebastian Wolf - 1982 - Frankfurt am Main: P. Lang.
    Für Aristoteles ist das Kontinuum ein potentiell Unendliches. Dieser Unendlichkeitsbegriff, den er neben dem prozessualen und aktualen einführte, wurde im Laufe der Philosophiegeschichte nicht mehr berücksichtigt. So verwenden ihn u.a. weder Kant noch Weyl in ihren Kontinuumsbetrachtungen, obwohl ihr Kontinuumsverständnis ihn geradezu nahelegt. - In dieser Arbeit werden zum einen die ontologischen Kontinuumslehren des Aristoteles und späterer Philosophen und Mathematiker behandelt, zum anderen erfährt die von Aristoteles im 6. Buch der «Physik» vorgelegte strukturelle Kontinuumsuntersuchung eine eingehende Würdigung.
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  20. Die Einheit von Geist und Welt im absoluten Idealismus.Hector Ferreiro - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 89-108.
    Nach den Kriterien einer einflußreichen (vor allem in den englischsprachigen Ländern vertretenen) Deutung der neuzeitlichen Philosophie enthält das Denken Kants die maximale Dosis an Idealismus, die eine Philosophie vertragen kann, ohne inkonsistent zu werden. Die Radikalisierung des idealistischen Ansatzes durch Fichte, Schelling und Hegel wird demnach als eine Abkehr von den geltenden Vernunftstandards betrachtet. Ausgangspunkt dieser Einschätzung ist nicht selten die Verwechslung des nachkantischen Idealismus mit einer überspannten Variante des Idealismus von Berkeley. Diese Lesart des postkantischen Idealismus läßt sich aber (...)
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  21. (1 other version)Fichtes transzendentalphilosophische Fichtes und die Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 90--106.
    Die transzendentalphilosophische Theorie Johann Gottlieb Fichtes bietet eine Konzeption, mittels derer sich strukturelle bzw. methodologische Schwierigkeiten einer philosophischen Theoriebildung über das empirische Bewusstsein nicht nur vermeiden, sondern produktiv instrumentalisieren lassen. Um der gegenwärtig naturalistisch geprägten Bewusstseinsphilosophie einen logisch-begrifflich bzw. apriorisch fundierten Ansatz gegenüberzustellen, stehen im folgenden einzelne Theoriestücke des Fichteschen Systems zentral, die der besonderen Struktur des empirischen Bewusstseins gerecht werden können.
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  22.  8
    Von Freud zu Freud: von damals bis heute, oder, von den Sinnen zur Sinnlichkeit, vom Verstehen zum Verstand, vom Primär- zum Sekundärprozess: einige Überlegungen zur psychologischen Theorie Sigmund Freuds und deren Bedeutung für die psychotherapeutische Praxis.Wolfgang Bassler - 2013 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Die "Theoretische Psychologie" Sigmund Freuds -- Affekt und Bild vs. Handlung und Symbolisierung - "Mentalisierung" als Regulation. Anmerkungen über eine neuere Konzeption zu Freuds metapsychologischen Schriften -- Bild vs. Sprache : vom Unbewussten zum Bewusstwerden -- Der Primärprozess und das halluzinatorisch-bildliche Erleben des Klein(st) kindes - nebst einem Anhang über das Verhältnis der Leistungen der modernen Gehirnphysiologie zur Erforschung und Erklärung inhaltlich-seelischer Vorgänge -- Träume sind Bildgeschichten -- Erst Verbildlichung, dann Verbalisierung -- Weitere Konsequenzen für die therapeutische Praxis : Fallgeschichten (...)
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  23.  9
    Schiller Und Die Philosophische Anthropologie des 20. Jahrhunderts: Ein Ideengeschichtlicher Brückenschlag.Carina Middel - 2017 - De Gruyter.
    Schillers Anthropologie und die Philosophische Anthropologie – dahinter stehen zwei Denksysteme mit zahlreichen Parallelen. Während den Theorien selbst in den letzten Jahrzehnten große Aufmerksamkeit geschenkt wurde, ist die Analogie zwischen ihnen bislang nur wenig erforscht. Die Studie nutzt Schlüsselbegriffe und konstante Denkfiguren, die aus den Werken Schelers, Plessners und Gehlens herausgearbeitet und vor ihrem wissenschaftlichen wie gesellschaftlichen Hintergrund erklärt werden, zu dem heuristischen Zweck einer Neuinterpretation der schillerschen Philosophie vom Menschen. So deckt der typologische Vergleich zwischen den Schriften des späten (...)
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  24.  22
    Impulse Für Die Bildungsforschung: Stand Und Perspektivendokumentation Eines Expertengesprächs.Heinz Mandl & Birgitta Kopp (eds.) - 2005 - Akademie Verlag.
    Empirische Bildungsforschung ist ein grundlegender Forschungsbereich, der sich mit den Voraussetzungen, Bedingungen, Prozessen und Ergebnissen von Bildung über die gesamte Lebensspanne hinweg innerhalb und ausserhalb von Bildungssituationen befasst. Vor dem aktuellen Hintergrund der PISA-Befunde und der bildungspolitischen Diskussion gewinnt dieses Forschungsfeld zunehmend an Brisanz. Das vorliegende Buch beschreibt den Stand der Empirischen Bildungsforschung in Deutschland unter Einbeziehung internationaler Entwicklungen (namentlich im Hinblick auf erfolgreiche Modelle in Grossbritannien und den Niederlanden) und zeigt die Möglichkeiten, wie diese Forschung gefördert werden sollte. Im (...)
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  25.  32
    Spitzensport versus Studium? Organisationswandel und Netzwerkbildung als strukturelle Lösungen des Inklusionsproblems studierender Spitzensportler / Top-level Sports versus University Studies? Changes in Organizations and Networking as Structural Solutions for Inclusion Problems of Top-Level Athletes Who Work on a College Degree.Klaus Cachay, Carmen Borggrefe & Lars Riedl - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (2):159-189.
    Zusammenfassung Spitzensport zu betreiben und gleichzeitig ein Hochschulstudium zu absolvieren, scheint unter den derzeitigen Umständen nahezu unmöglich. Der Artikel konstruiert dieses Phänomen der Unvereinbarkeit zweier Karrieren zunächst gesellschaftstheoretisch als Inklusionsproblem. Da eine merkliche Verbesserung der Situation der Athleten letztlich nur auf Seiten der Hochschule erwartet werden darf, werden anschließend aus organisationstheoretischer Perspektive die dortigen Möglichkeiten und Grenzen interner Strukturveränderungen reflektiert. Schließlich wird diskutiert, wie Hochschulen mit den Erwartungen des Spitzensports umgehen können und in welcher Weise sich im Rahmen von Netzwerken (...)
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  26.  17
    Liberalismus und die situierte Epistemologie der Ungerechtigkeit.Katharina Kaufmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):201-224.
    Dieser Beitrag untersucht die Frage, ob und wie der Liberalismus mit der situierten Epistemologie der Ungerechtigkeit umgehen kann. Diese Frage stellt sich im Zuge der liberalen Annäherung an Ungerechtigkeitskonzepte beispielsweise durch die nicht-ideale Theorie sowie die Rezeption Judith Shklars, und ist durch eine Diskrepanz liberaler Theoriebildung motiviert: einerseits steht das konstitutive normative Interesse des Liberalismus an Ungerechtigkeit; andererseits steht die weitgehend auf Abstraktion basierende Methodologie des Liberalismus, die spezifisches Wissen über Ungerechtigkeit verunmöglicht. Insbesondere in Fällen struktureller Ungerechtigkeit gilt die soziale (...)
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  27.  25
    Indikatoren in Entscheidungsprozessen: Stärken und strukturelle Schwächen.Julia Mörtel, Alfred Nordmann & Oliver Schlaudt (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Indikatoren sind in Prozessen des Monitorings in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen sowie in Prozessen der wirtschaftlichen und politischen Entscheidungsfindung von der lokalen Ebene bis zur internationalen Governance unverzichtbar geworden. Überall in der öffentlichen und medialen Kommunikation begegnen sie uns und rechtfertigen die Wahl zwischen unterschiedlichen Optionen. Doch was zeigen uns diese Indikatoren eigentlich genau an, worin beruht ihre Relevanz, was sind ihre Stärken, was aber auch ihre prinzipiellen Grenzen? Können sie die Komplexität einzelner Sachverhalte wirklich auf das Relevante reduzieren - (...)
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  28.  27
    „Alt werden im Paradies“ – Die ethischen Aspekte der Migration von pflegebedürftigen Menschen.Christine Bally-Zenger, Lisa Eckenwiler & Verina Wild - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (2):133-148.
    ZusammenfassungSeit einigen Jahren erscheinen in deutschsprachigen Medien Beiträge, die einen neuen Trend in der Versorgung von langzeitpflegebedürftigen Menschen beschreiben: die Migration in ausländische Pflegeheime, insbesondere nach Thailand oder Ost-Europa. Diese Art der Migration wird kontrovers aufgenommen. Einige Medienbeiträge beschreiben diese Praxis u. a. als „Greisen-Export“, „gerontologischen Kolonialismus“ oder „inhumane Deportation“. Die Begriffe weisen darauf hin, dass diese Migration aus sogenannten High Income Countries in Low and Middle Income Countries aus ethischer Sicht problematisch sein könnte. Allerdings gibt es bislang keine wahrnehmbare (...)
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  29.  9
    Design-Argumente für die Existenz Gottes.Christian Tapp - 2019 - In Klaus Viertbauer & Georg Gasser (eds.), Handbuch Analytische Religionsphilosophie. Akteure – Diskurse – Perspektiven. Stuttgart: Metzler. pp. 110-123.
    Unter ›Design-Argumenten‹ fasst man Argumente zusammen, die von der Existenz bestimmter struktureller Merkmale M der natürlichen, also nicht auf menschliches Handeln zurückgehenden Welt auf die Existenz eines nicht-menschlichen intelligenten Urhebers dieser Merkmale schließen. Da die strukturellen Merkmale M in der Regel eine bestimmte Zweckmäßigkeit und damit den Anschein einer Anpassung an bestimmte Ziele einschließen, wie man ihn von menschlichen Artefakten kennt, die für einen bestimmten Zweck gemacht sind, nennt man diese Merkmale auch › Design‹ und den erschlossenen Urheber einen ›Designer‹.
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  30.  21
    Abü kurra über die verehrung christlicher bilder.Igor Pochoshajew - 2008 - Byzantinische Zeitschrift 101 (1):133-153.
    Unter Berücksichtigung der erzielten Einsichten ist der geschichtliche Entstehungszusammenhang der Schrift Über die Verehrung christlicher Bilder wie folgt zu bestimmen: Mit der Verdrängung aus dem öffentlichen Raum verlor das Christentum immer mehr an sozialer Plausibilität. Trotz der politischen Einbußen verfügten die Christen über eine Fülle der eigenen kulturellen Überlegenheit. Die fehlende Einheitlichkeit bezüglich der theologischen Berechtigung der Bilderverehrung im christlichen Lager gefährdete ein zentrales Element der eigenen kulturellen Tradition. Da die muslimische und jüdische Bilderkritik zum Gewicht der bilderfeindlichen Position innerhalb (...)
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  31.  10
    Einführung in Die Wissenschaften: Wissenschaftstypen - Deutungskämpfe - Interdisziplinäre Kooperation.Werner Kogge - 2022 - Transcript Verlag.
    Pluralistische Wissenschaftstheorie ist kein etabliertes Format. Herkömmliche Darstellungen nehmen meist die Perspektive einer einzelnen Ausprägung von Wissenschaft ein, verbunden mit impliziten Wertungen und unbefragten Präferenzen. So belasten Kämpfe um Deutungshoheit notorisch die kooperative Forschung. Werner Kogge entfaltet demgegenüber einen neuen Ansatz: Er zeichnet nach, wie sich aus mehreren historischen Quellen verschiedene Typen wissenschaftlicher Forschung ausprägten, und wie diese Typen heute praktiziert werden. So entsteht ein Bild unterschiedlicher, aber gleichberechtigter Formen wissenschaftlicher Forschungspraxis, ohne hierarchische Staffelung oder eine evolutionäre Entwicklungslinie. Mit dieser (...)
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  32.  21
    Die Zukunft der Indikatoren für Forschungsbewertung und „offene Wissenschaft“/Open Science. Ein Plädoyer für einen Verzicht auf der Verwendung quantitativer Metriken.René von Schomberg - 2023 - In Julia Mörtel, Alfred Nordmann & Oliver Schlaudt (eds.), Indikatoren in Entscheidungsprozessen: Stärken und strukturelle Schwächen. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 91-100.
    In dem gegenwärtig erwünschten Übergang zu einer offenen Wissenschaft ist es nicht mehr angebracht, Wissenschaftler auf ihre quantitative publizistische Produktivität zu reduzieren. Dieser Artikel macht den Vorschlag, die Wissenschaftler qualitativ auf der Grundlage ihres Forschungsverhaltens im Sinne eines frühzeitigen Teilens von Daten und Wissen und ihres qualitativen Beitrags für eine Forschungsmission zu bewerten. Dies kann dazu beitragen, die Wissenschaft im Ganzen produktiver zu gestalten.
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  33.  10
    Die vier Funktionen von Indikatoren.Wolfgang Meyer - 2023 - In Julia Mörtel, Alfred Nordmann & Oliver Schlaudt (eds.), Indikatoren in Entscheidungsprozessen: Stärken und strukturelle Schwächen. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 7-15.
    Indikatoren sind Anzeiger, die zur Steuerung verwendet werden. Als Anzeiger dienen sie dazu, Auskunft über Gegenstände oder Sachverhalte zu geben, die nicht, schwer oder nur unter großem Aufwand messbar sind. In der Regel werden quantitative Maßzahlen erstellt, die entsprechend dem eigentlich interessierenden Objekt interpretiert werden (Kenngrößen).
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  34.  11
    ›Kunst‹, Design und die Sehnsucht nach einem globalen Kunstbegriff.Jakob Steinbrenner - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (2):96-108.
    Zwei Vorwürfe in der gegenwärtigen kunsttheoretischen Debatte zeigen gegenüber traditionellen Kunstbegriffen starke strukturelle Parallelen. Erstens: Traditionelle abendländische Kunstbegriffe sind elitär, weil sie wichtige ästhetische, kulturelle Bereiche unserer Kultur ausgrenzen oder zu einem Randphänomen erklären; dazu gehört insbesondere der Bereich des Designs. Zweitens: Traditionelle abendländische.
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  35.  19
    Die Provinz hat keine Namen.Tevfik Turan - 2009 - In Hendrik Fenz (ed.), Strukturelle Zwänge – Persönliche Freiheiten: Osmanen, Türken, Muslime: Reflexionen Zu Gesellschaftlichen Umbrüchen. Gedenkband Zu Ehren Petra Kapperts. Walter de Gruyter. pp. 395-404.
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  36.  24
    Die Hamidiye-Milizen: Grenzland außer Kontrolle.Hendrik Fenz - 2009 - In Strukturelle Zwänge – Persönliche Freiheiten: Osmanen, Türken, Muslime: Reflexionen Zu Gesellschaftlichen Umbrüchen. Gedenkband Zu Ehren Petra Kapperts. Walter de Gruyter. pp. 105-126.
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  37.  10
    „Die undankbaren Enkelinnen“ – Kritische Diskurse über Kemalismus, Identität und Geschlecht in der Türkei.Heidi Wedel - 2009 - In Hendrik Fenz (ed.), Strukturelle Zwänge – Persönliche Freiheiten: Osmanen, Türken, Muslime: Reflexionen Zu Gesellschaftlichen Umbrüchen. Gedenkband Zu Ehren Petra Kapperts. Walter de Gruyter. pp. 429-454.
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  38.  22
    Der Niedergang der Bürgerlichen Denk- Und Lebensform: Die Liberale Moderne Und Die Massendemokratische Postmoderne.Panajotis Kondylis - 2010 - Akademie Verlag.
    In seinem 1991 erstmals erschienenen Werk weist der Philosophie- und Sozialhistoriker Panajotis Kondylis nach, dass die sozialen und geistigen Wandlungen seit dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts bis heute eine strukturelle Einheit bilden. Die sich im Laufe von rund 150 Jahren vollziehenden gesellschaftlichen Prozesse resultieren in einem Paradigmenwechsel: Statt der bürgerlich-liberalen Denk- und Lebensform bestimmt die egalitär-massendemokratische Konsumhaltung mit ihren Wohlstandsversprechungen die Welt des 20./21. Jahrhunderts. Die Überwindung der Knappheit der Güter führt zu einer historisch einmaligen Situation, zum Massenkonsum, (...)
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  39.  10
    Baku, die Stadt der toten Dichter. Ein Beitrag zur sowjetischen und postsowjetischen Denkmalpolitik in Aserbaidschan.Klaus Kreiser - 2009 - In Hendrik Fenz (ed.), Strukturelle Zwänge – Persönliche Freiheiten: Osmanen, Türken, Muslime: Reflexionen Zu Gesellschaftlichen Umbrüchen. Gedenkband Zu Ehren Petra Kapperts. Walter de Gruyter. pp. 249-276.
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  40.  15
    Carl Brockelmann und die türkische Sprachreform.Jens Peter Laut - 2009 - In Hendrik Fenz (ed.), Strukturelle Zwänge – Persönliche Freiheiten: Osmanen, Türken, Muslime: Reflexionen Zu Gesellschaftlichen Umbrüchen. Gedenkband Zu Ehren Petra Kapperts. Walter de Gruyter. pp. 277-296.
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  41. Philosophie der Musik in Ernst Blochs frühem Hauptwerk Geist der Utopie: Kommentar zu ausgesuchten Stellen des Kapitels "Zur Theorie der Musik" in der zweiten Ausgabe von 1923.Reinke Schwinning - 2019 - Siegen: Universitätsverlag Siegen.
    Die Musik hat im Schaffen des Philosophen Ernst Bloch (1885-1977) unbestritten einen hohen Stellenwert. Den Grundstein für die lebenslange Beschäftigung mit ihr legte er in seinem frühen Hauptwerk "Geist der Utopie", das 1918 in einer ersten und 1923 in einer stark überarbeiteten Fassung erschien. Reinke Schwinning kommentiert Schlüsselpassagen des zentralen, 150 Seiten starken Kapitels dieser Schrift: Blochs "Philosophie der Musik." Methodisch spürt der Autor den geistigen wie musikalischen Kontexten nach, die den Text umlagern. So deckt er intellektuelle Verbindungen zu Richard (...)
     
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  42.  16
    Das Politische in der Ontologie der Person: Helmuth Plessners Philosophische Anthropologie Im Verhältnis Zu den Substanzontologien von Aristoteles Und Edith Stein.Sebastian Edinger - 2017 - Boston: De Gruyter.
    Die Naturphilosophie und die Politische Philosophie werden gemeinhin als Disziplinen aufgefasst, die grundlegend verschiedene Problembereiche zum Gegenstand haben. Die Aporien zu überwinden, welche daraus resultieren, ist die Pointe von Plessners Philosophischer Anthropologie. In dieser Studie wird gezeigt, wie Plessner in der Aneignung elementarer Topoi der klassischen Ontologie eine strukturell neuartige "Ontologie des Organischen" entwickelt. Dieser von Plessner beiläufig verwendete Ausdruck wird in dieser Studie systematisch entwickelt. Was dabei elaboriert wird, ist eine komplexe naturphilosophische "Ontologie des Ausgleichs". In dieser Ontologie des (...)
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  43.  25
    Zur Einführung einer begrifflichen Perspektive in die Mathematik: Dedekind, Noether, van der Waerden.Mechthild Koreuber - 2015 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 38 (3):243-258.
    For the Introduction of a Conceptual Perspective in Mathematics: Dedekind, Noether, van der Waerden. „She [Noether] then appeared as the creator of a new direction in algebra and became the leader, the most consistent and brilliant representative, of a particular mathematical doctrine – of all that is characterized by the term ‚Begriffliche Mathematik‘.“2 The aim of this paper is to illuminate this “new direction”, which can be characterized as a conceptual [begriffliche] perspective in mathematics, and to comprehend its roots and (...)
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  44.  31
    Selbstreflexive Physik.Holm Tetens - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (3):431-448.
    Transzendentale Momente der Physikbegründung deklarieren sich nicht immer offen als solche. Der Autor unternimmt den Versuch, Momente in der Theoriendynamik der Physik als in Wahrheit transzendental zu demaskieren. Fundamentale Merkmale in der Theoriendynamik lassen sich transzendental begründen. In dem Aufsatz werden die Anschlussfähigkeit einer Theorie an schon vorhandene und vergangene Theorien und damit die strukturelle Einheit und Einheitlichkeit wissenschaftlicher Erfahrungen transzendental begründet. Das wirft ein neues Licht auf die Rolle der Analogien in der heuristischen Herleitung von Theorien. Mit solchen (...)
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  45.  17
    The structural identity of the natural and social sciences.Ulrich Druwe - 1987 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 18 (1-2):96-109.
    Immer noch wird in der Wissenschaftsphilosophie der Sozialwissenschaften der Dualismus zwischen Natur- und Sozialwissenschaften diskutiert. Diese Analyse will das Problem als fiktiv erweisen. Zu diesem Zweck werden zunächst intuitiv plausible Argumente gegen eine Trennung vorgebracht, die vor allem auf die "neuen" diachronen Entwicklungen in den Naturwissenschaften abheben. Damit wird die These der strukturellen Gleichheit von Natur- und Sozialwissenschaften vorbereitet. Die These selbst wird mittels des formalen Instrumentariums des strukturalistischen Theorienkonzepts von Stegmüller/Sneed belegt. Dieses Konzept erweist die strukturelle Gleichheit aller (...)
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  46. Via Platonica zum Unbewussten. Platon und Freud (pdf: Inhaltszerzeichnis, Vegetti Vorwort, Einleitung).Marco Solinas - 2012 - Turia + Kant.
    Solinas’ Studie untersucht den Einfluss von Platons Anschauungen von Traum, Wunsch und Wahn auf den jungen Freud. Anhand der Untersuchung einiger zeitgenössischer kulturwissenschaftlicher Arbeiten, die bereits in die ersten Ausgabe der Traumdeutung Eingang fanden, wird Freuds nachhaltige Vertrautheit mit den platonischen Lehren erläutert und seine damit einhergehende direkte Textkenntnis der thematisch relevanten Stellen aus Platons Staat aufgezeigt. Die strukturelle Analogie von Freud’schem und platonischem Seelenbegriff wird inhaltlich am Traum als »Königsweg zum Unbewussten«, in dem von Freud selbst angesprochenen Verhältnis (...)
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  47.  50
    A mathematical model of the equilibrium distribution of chemical complexes and the biological effects of chemical binding.L. D. Homer - 1967 - Acta Biotheoretica 17 (3):125-138.
    A general equation is derived describing the concentration of all possible complexes of a central molecule with a set of ligands bound to the central molecule. This deduction allows the reaction rate constants for the binding of a given molecule to the central molecule to depend on the species of molecules already bound and the location of the molecules already bound. The model thus allows for structural alteration of the central molecule by binding. Functions describing the concentration dependence of any (...)
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  48.  82
    Vom Ursprung und Ziel der Geschichte.Karl Jaspers - 2016 - Fischer Bücherei.
    Die These von einer Achsenzeit in der Weltgeschichte Die zentrale Annahme dieses Buches ist die universalgeschichtliche These von einer Achsenzeit (880-200 v. Chr.) in der Weltgeschichte, in der voneinander unabhangig in China, Indien und dem Abendland strukturell ahnliche kulturelle Revolutionen und Aufbruche erfolgt sind. Inwieweit diese Aufbruche fur das kulturelle Leben in der Gegenwart weiterhin bedeutsam sind, wird heute in kulturwissenschaftlichen Disziplinen wie der Religions- und Kultursoziologie, der vergleichenden Kulturtheorie, der Theorie der Moderne u.a. neu diskutiert. Neben der These von (...)
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  49.  3
    Das Gute vor dem Sein: Levinas versus Heidegger.Branko Klun - 2000 - New York: Peter Lang.
    Die Arbeit, die das ethische Denken von Levinas im Lichte seiner Auseinandersetzung mit Heidegger zu rekonstruieren und kritisch zu bewerten sucht, ist als Gegenüberstellung der beiden Denkansätze angelegt. Sie gliedert sich in drei Teile, die jeweils eine Grundfrage zum Thema haben (Sein, Zeit, das Gute) und zugleich die Entwicklung von Levinas' Denken nachzeichnen. Ausgehend von einem Heidegger entgegengesetzten Seinsverständnis gelangt Levinas zu seiner spezifischen Auffassung der Transzendenz, die schließlich zur Ethik jenseits des Seins führt. Levinas' Denken zeichnet sich somit durch (...)
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  50.  14
    Bewusstes Leben: Moral und Glück bei Immanuel Kant.Ingo Marthaler - 2013 - Berlin: De Gruyter.
    Die vorliegende Arbeit zeigt erstmals, dass sich die Vermittlung von Moral und Glück in Immanuel Kants Philosophie strukturell beschreiben lässt. Sie bleibt aber letztlich die nicht endende Aufgabe eines bewussten Lebens, das um seine Neigungen weiß, klug mit diesen umgeht und die Moral als letzten Orientierungspunkt versteht.
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